Online Kurs "Weibliche Sexualität" - Die ganze Wahrheit

In diesem Online-Kurs erfährst du alles über die biologische natürliche Sexualität der Homo Sapiens Frau. Transformiere dein Leben und verstehe wie du funktionierst.

Seit über zehn Jahren helfe ich als Soziologin Frauen den Schlüssel zu ihren Problemen zu finden und sie zu überwinden. Und das ganz ohne Spiritualität oder Verdrängung. Sondern mittels Wahrheit über unsere Biologie! Heilung ist möglich!

 

  • Verstehe deine Biologie und verstehe die gesellschaftlichen Normen und die daraus entstehenden Konflikte.
  • Finde Selbstliebe ohne Suggestionsnotwendigkeit, sondern durch das Verstehen des Systems, das gar nicht so sehr will, dass du dich liebst.
  • Spüre wieder deinen Körper und wähle Sexualität bewusst (oder lehne sie bewusst ab!)
  • Erkenne und löse die Schwierigkeiten, die dir und anderen Frauen in den Weg gelegt werden damit du (nicht) in deine Kraft kommst!
  • Erkenne das Gaslightning: Die geringen Ressourcen und Mittel, die das Patriarchat dir gibt, um frei zu sein. Finde heraus, wie du Ressourcen erhältst und überwinde was dich bisher blockiert!
  • Verliere Scham, Schuld und Gefühle der Ungenügsamkeit und löse TRAUMA auf.
  • Werde endlich du selbst und lebe glücklich!!!

Mit dem Verstehen der biologischen FEMALECHOICE (Damenwahl), verstehst du, was dir vorenthalten wird und was dich bremst in das Leben, das du willst!

  • Patriarchale Sozialisation: Überwinde die Vorstellungen, dass die Erwartungen, die an dich als Frau gestellt werden, für dein Gutes gedacht sind. Löse dich von dem Verhalten "Gefallen wollen, um geliebt zu werden".
  • Weiblicher Durchblick: mehr Kraft, Klarheit und Auflösung von Gedankenkreise sind zwangsläufige Folgen der Teilnahme am FEMALECHOICE Programm. Du kannst Situationen einschätzen, Manipulierungen und Machtgefüge erkennen und bewusst handeln.
  • Auflösung Mutter-Trauma: Mütter mit Patriarchose projizieren oft ihre Selbstablehnung in ihre Töchter und normieren sie sehr stark. Damit diese Männern gefallen. Nicht selten konkurrieren sie dann auch mit der Töchter oder bekämpfen sie. Verstehe wie deine Mutter dazu angeleitet worden ist, damit du möglichst schwach bist und diesem Muster folgst. Und breche das Ahnentrauma in dem du dich liebst (das Weibliche). Tochter-Mutter-Beziehungen dürfen heilen!

Melde dich jetzt kostenlos zum FEMALE CHOICE Newsletter an

Erfahre mehr über die FEMALECHOICE und Beispiele von KlientInnen mit ihrer Geschichte. Vielleicht magst du auch deine Geschichte mit uns im FEMALECHOICE-Coaching teilen?

Die Eintragung ist kostenlos und du kannst sie jederzeit mit einem Klick widerrufen.

Das FemaleChoice Coaching, das dir ein neues Leben schenkt.

Bei der FemaleChoice geht es darum, dass du dich verstehst. Das Leben, die gesellschaftlichen Bedingungen und, dass du mehr VERDIENST! Gemeinsam stellen wir wieder die Dinge richtig, lösen die Verkehrungen auf und es ermöglicht dir endlich dein Traumleben zu erreichen!

Abonniere den FemaleChoice YouTube Kanal

Auf YouTube erkläre ich Frauen die Realität des Patriarchats und auch ihrer eigenen Biologie. Auch gebe ich Beispiele vieler Lebenswege von Frauen, die hätten so viel wunderbarer sein können. Hier geht es zum Kanal.

Verstehe die Machtverhältnisse

Wir leben in einer Gesellschaftstruktur, bei der sich alles um das Glück erwachsener Männer dreht, die besonders brutales Verhalten an den Tag legen. Woher das kommt und wozu das dient, das erkläre ich in Videos auch auf TikTok. 

Nutze das FemaleChoice Coaching

Das FemaleChoice Coaching ermöglicht dir die Dinge auf einer rationalen, biologischen und historischen Ebene zu erfassen. Du kannst dich wieder fühlen, lernst dich entsprechend neu zu verhalten und auch Grenzen zu setzen. Buche für ein Erstgespräch deinen Termin hier.

Fallstudie von Beate 

PROBLEM

Beate wuchs in einem klassisch patriarchalen Haushalt auf. Die Mutter litt unter Selbstablehnung, Selbsthass und eigenem Muttertrauma. Ihre eigene Kindheit war ähnlich geprägt. Die schwertraumatisierte Mutter quälte ihre Tochter und legte sadistisches Verhalten an den Tag. Der Vater verwöhnte die Tochter manchmal, spielte sie aber auch gegen ihre Mutter aus.

Beate übernahm die "Mutteraufgabe" (Schlichten, Zusammenhalten, Gute Laune verbreiten) und auch die Versorgung der kleineren Geschwister. Aufgrund der großen Not und des sadistischen Verhaltens der Mutter, wurde der Vater trotz seines ebenfalls schrecklichen Verhaltens und seiner Macht über die Mutter in ihrem kindlichen ICH verromantisiert. Beate begann später eine Beziehung mit einem ähnlichen Mann, den sie glaubte "heilen zu können" mittels Liebe. Dieser Mann quälte nicht nur sie, sondern auch ihre gemeinsamen Kinder. Er konkurrierte mit ihnen, aber er kontrollierte sie auch und konkurrierte mit der Mutter, um die Mutterrolle.

Unentwegt postulierte ihr Ehemann sie sei an allem Schuld, dumm und unwertig. Sie wurde immer kränker und tat gleichzeitig immer mehr, um diesem Urteil zu entrinnen. Sie lebte tagtäglich in Paradoxien und konnte aus Scham und Angst "den Kindern den Vater zu nehmen" die Situation nicht verlassen.

Sie wünschte sich die heile Familie aus den Disney Filmen, die sie als Kind stundenlang wöchentlich sah.

Zudem erlebte sie wöchentlich sexuellen Missbrauch, dem sie nachkam, um die Kinder vor den Wutanfällen des Vaters zu schützen (der offen damit drohte, dass er bei Verweigerung aggressiver werden würde).

Gesellschaftlich war sie isoliert und sie litt unter starken Auf und Abs. Sie zog ihre Stärke aus der Versorgung und dem Erfüllen der vorbildlichen Mutterrolle und Partnerin nach außen. Mit zunehmenden Alter schwand jedoch ihre Energie, da sich die Belohnung endlich Wertschätzung zu erhalten nicht einstellte und die Lage immer schwieriger wurde.

ZIEL

Beate wollte die Gefühl der Minderwertigkeit, die sie zunächst von ihrer Mutter übernommen hatte, durch einen Mann erlöst wissen. Wie viele Frauen (und ihre Mutter wahrscheinlich auch) hatte sie geglaubt, dass dadurch, dass sie einen Mann "heilen" würde, sie Liebe zu sich spüren würde (statt Selbstkritik und Minderwertigkeit). Sie konnte es auch nicht unterlassen, da sie dachte in dem Fall eine "schlechte Frau" zu sein (Patriarchose) und das Bild der glücklichen Mutter-Vater-Kind Familie wie eine Aufgabe auf sie wirkte, die sie zu jedem Preis (auch dem ihres Lebens) erfüllen musste. Das Ziel war, dieses Muster zu erkennen und einen Exit hinzubekommen. Sie wollte die Rolle der aufopfernden Frau verlassen und gleichzeitig einen Weg finden den inneren Selbstvorwürfen (Patriarchose bedingt) zu begegnen.
Zudem wollte sie langfristig ein besseres Verhältnis zu ihrer Tochter (das auch sehr gelitten hatte) und ihrem Sohn etablieren.

LÖSUNG

Über die Klärung zu transgenerationalen Traumata konnte Beate zunächst erkennen, dass ihre Mutter schwer traumatisiert worden war. Sie verstand auch, dass ihr Vater kein Gutmensch war, sondern das geringere Übel (ihr Gegenüber) und, dass ihre Mutter durch die Bewunderung des Vaters ihr beigebracht hatte, dass er höherwertig sei als Frauen. Verstärkt hat das ihre Mutter durch teils sadistisches Verhalten ihr Gegenüber. Sie konnte Gefühle der Schuld (weil sie den Partner verlassen hatte) auflösen und erkannte, dass sie mit dem Glauben, sie sei wertlos, diesen auch ihrem Sohn und ihrer Tochter vermittelt und sie zum Vater getrieben hatte. So konnte sie das Geschehene verstehen aus der Lernperspektive des Gehirns (welches ressourcenbezogen denkt) und konnte mit dem Trauerprozess beginnen, der eine Folge ihrer Patriarchose was ("Opfere ich mich auf und versorge meinen Mann und Kinder ohne wenn und aber, dann erhalte ich Liebe"). Sie konnte widersprüchliche Reaktionen ihrer Selbst erkennen und Gegenüber stellen und lernte zu identifizieren, was sie wirklich dachte und welche Gefühle ihre Ursache in der Patriarchose (Traumapersönlichkeit) haben.

Mehr erfahren...

Beispiele aus der Entpatriarchose® Praxis berühren sehr. Deswegen werden sie selten öffentlich geteilt. Wenn du mehr erfahren willst und an Beispielen anderer dich selbst heilen möchtest, dann trage dich in den Newsletter ein. 

Fallstudie von Susanne

PROBLEM

Susanne war Tochter eine schwertraumatisierten Mutter und wurde von ihr als Säugling bereits abgelehnt. Auch Susannes Vater war ein Mann, der voller Verachtung für Frauen war. Er war jedoch emotional/sexuell (?) stark abhängig von Susannes Mutter.

Susanne und ihr jüngerer Bruder wurden zum größten Teil von der Großmutter erzogen, was zu weiteren Konflikten führte. Susannes Aufgabe waren früh der Haushalt und das Kochen. Sie kümmerte sich zudem um ihren jungeren Bruder, den die Mutter auch ablehnte. Beide putzten täglich das Haus und lebten wie Mägde unter einem Dach. Einige Jahre später gebar die Mutter zwei weitere Kinder, um die sie sich kümmerte und die sich gegen die älteren Geschwister stellen sollten, die die Mutter als Bedrohung sah. Der Vater war der Mutter und den jüngeren Geschwistern loyal und forderte das aufopfernde Verhalten der älteren Kinder ein. Lob oder Entlastung der älteren Kinder waren in seinen Augen nicht notwendig, da sie es "besser" hätten, als alle anderen in der Familie.

Es begann ein Spießrutenlauf für Susanne als ihre Großmutter verstarb, die sie vorher geschützt hatte. Ihre wesentlich jüngeren Geschwister entwickelten sich nach dem Gusto ihrer Mutter und verfolgten sie auch noch im Erwachsenenalter (Rufmord, subtile Drohungen, Anzeigen). Beide waren ebenfalls schwertraumatisiert, jedoch in Angriffshaltung. Sie hatten gelernt, dass die Ursache aller Probleme ihre älteren Geschwister seien und diese bekämpft werden müssten. Diese versuchten jedoch möglichst wenig Kontakt zu haben.

ZIEL

Susanne hatte eine „Verzeihens-Patriarchose“. Sie hat von kleinauf durch ihre christliche Prägung gelernt, dass man Menschen immer verzeihen müsste und das ihnen Entgegenkommen sie heilen würde. Mit Worten wie „die haben es schlechter als du“ und „der Klügere gibt nach“ lernte sie Schläge permanent einzustecken und wie sie die Aggressionen gegen sich statt andere wenden konnte. Sie entwickelte ein ausgeprägtes Helfersyndrom und sie konnte ihre eigenen Gefühle nicht mehr spüren. Liebevolles Verhalten ihr Gegenüber löste Unwohlsein aus. Sich selbst sah sie immer als Last und negierte Bedürfnisse nach außen. Sie entwickelte sie ein Helfer-Syndrom, das sie sogar in ernsthafte körperliche Gefahr brachte. Sie wollte ihre Aufopferungshaltung aufgeben und lernen sich für sich zu postionieren ohne immer "Mitgefühl" für ihr Gegenüber zu haben und wieder zurück zu rudern. Auch beruflich war sie in einem schrecklichen Job gefangen und musste einen neuen Weg finden.

LÖSUNG

Mittels Entpatriarchose® verstand Susanne zunächst, dass sie WIRKLICH ein Opfer war und nicht die Sozialisation erhalten hatte, die ihr biologisch eigentlich hätte zuteil werden müssen. Sie erkannte, dass der Hass ihrer Mutter nicht persönlich war, aber zerstörerisch und freute sich schließlich als diese verstarb (was sie sich zuvor nicht erlaubt hätte). Sie schloss alle Kanäle zu den Tätern und entsagte ihnen ihre Hilfe in der Not. Sie spiegelte ihr eigenes Verhalten und erkannte damit, was sie für ein wundervoller und emphatischer Mensch war. Dadurch konnte sie sich endlich erlauben auch dieses Verhalten sich gegenüber zu erwarten und die Anziehung gewalttätigen und frauenverachtenden Menschen gegenüber verlor sich und wandelte sich in Ablehnung. Sie sah sich nicht mehr zuständig für ihr gegenüber respektlos auftretenden Menschen und konnte auch ihren Vater (den sie verromantisiert hatte) schließlich erkennen und wurde sich gewahr, dass sein Interesse primär in seiner eigenen Versorgung lag und nicht dem Wohlbefinden ihrer oder ihres Bruders. Sie äusserte deutlicher ihre Meinung und suchte sich explizit aus, wer mit ihr Zeit verbringen durfte und von ihrer Freude am Helfen profitieren könnte. Sie bewarb sich auf einen Job, von dem sie dachte, dass sie ihn sowieso nicht bekommen konnte und fand sich in einer erfüllenden Arbeitsstelle und tollem Team wieder. Sie lernte viele neue Dinge, wurde gewertschätzt für ihr Rundum-Knowhow und befördert.

Fallstudie von Stefan

PROBLEM

Stefan war mit einer sehr ängstlichen und unsicheren Mutter aufgewachsen, die alleine für das Einkommen der Familie sorgen musste. Sein Vater lebte zwar indirekt mit im Haus, verspielte aber regelmässig sein Einkommen. Seine Mutter hatte panische Angst um ihn und setzte alle Hoffnung darauf, dass er eines Tages erfolgreich sein würde. Der Leistungsdruck war enorm und Stefan litt schon in der Pubertät unter Suizidgedanken. Seine schwersttraumatisierte Mutter brach häufig zusammen, war ständig in Sorge ihre Kinder könnten sterben und sorgte sich sehr darum, was "die Gesellschaft" dachte. Sie war sehr unsicher und machte den Sohn zum "Mann im Haus", der damit überfordert war. Stefan trennte sich früh von sich selbst ab und stieg in eine Rolle, die ihm Distanz zu Menschen ermöglichte. Er lernte ausserdem, dass Geschlechtsverkehr per se Gewalt gegen die Frau sei und lebte so unfreiwillig enthaltsam.

ZIEL

Stefan war in ständigen Paradoxien gefangen. Gegenüber Frauen empfand er ein immenses Verlangen, Furcht und Ablehnung. Sich selbst sah er abwechselnd als wertlos und als Genie. Er war abwechselnd hyperaktiv und stark suizidal. Er litt unter starken Rückenschmerzen und ständiger Migräne. Sein Ziel war sich zu sortieren, seinen Mutterthematik zu verstehen und Entschämung zu erfahren. 

LÖSUNG

Stefan brauchte zunächst eine Safe Space und buchte das 1:1 Coaching. Er war extrem beschämt und hatte wahnsinnig Angst weiter beschämt zu werden. Er sprach zum ersten Mal die Dinge aus, die er dachte und erlaubte sich auch Gefühle der Verärgerung auszudrücken. Er reflektierte seine Mutter und verstand seinen Hass und seine Abhängigkeit ihr Gegenüber als Folge ihres eigenen Traumas. Seine Migräne löste sich auf, seine Rückenschmerzen verschwanden für längere Zeiträume. Er entschied sich das Mutterthema aktiv anzupacken und mit ihr zu sprechen, auch wenn sie weinen oder stark emotional reagieren würde. Er verstand, dass er nicht Schuld war an der Situation und nicht "nicht genug", sondern viel zu früh überfordert wurde aufgrund der patriarchal bedingten Traumatisierung seiner Mutter. Nun konnte er offen sprechen und sprach mit weiteren Männern in seinem Umfeld und erfuhr, dass er nicht alleine wahr. So konnte er sich besser akzeptieren und seine Emotionen sprangen weniger stark in die Extreme.

EINMALIGES SONDERANGEBOT

Sichere dir jetzt deinen Heil-Platz in der FEMALECHOICE Familie zum Sonderpreis.

  • Verstehe die weibliche Biologie und was sich Mutter Natur eigentlich gedacht hatte (für die Art, wie du dein Leben als Frau führst)
  • Bekomme Antworten auf Fragen, die du nie zu stellen wagtest
  • Löse Trauma durch rationale Logik und verstehe woher deine psychischen und körperlichen Symptome kommen
  • Begreife das System, in das du sozialisiert worden bist und nutze das System, um dir ein freies Leben in Selbstliebe zu erschaffen
  • Werde Mitglied einer weltweit EINMALIGEN Community an Frauen, die sich gegenseitig stützen und den gegenseitigen Wachstum forcieren statt miteinander zu konkurrieren
  • Löse Fragen und Konflikte zum Thema Mutterschaft und werde die klare und wunderbare Mutter, die du eigentlich sein willst
  • Löse Ängste, Unsicherheiten und Schamgefühle auf, die dich dein Leben begleitet haben und werde zu der Frau, die ihr Leben in vollen Zügen lebt!

Die natürliche FEMALECHOICE und warum sie heilt.

Die FemaleChoice - das erste Naturgesetz

Schon Charles Darwin erkannte, dass die freie Frau der Mittelpunkt der Evolution ist. Du wirst verstehen, dass die Lage der Mutter, ihre Freiheit und ihre Möglichkeiten, Ressourcen für sich und ihre Nachkommen zu sichern, der Grundpfeiler für das Wohlergehen ihrer Kinder sind. Deswegen bist du wichtig! Und dein Wohlergehen!

Leider wurde diese Erkenntnis schnell aus den Büchern verbannt und heutzutage kennen die meisten nur das 2. Naturgesetz, das Darwin postulierte: "Der/die Angepassteste überlebt am Besten". Doch das patriarchalische System erschwert Frauen den Zugang grundlegenden Ressourcen wie Mutterliebe, Geld, Immobilien und Land. Teil rein durch ihre eigenen Verstand (ihre Patriarchose!)

Im FEMALECHOICE Coaching lernst du, wie du aus diesem System ausbrechen und deine eigenen Ressourcen sichern kannst.

Du wirst auch verstehen, warum Frauen oft in Konkurrenz zueinander stehen und bereits als kleine Mädchen darauf konditioniert werden, Männern zu gefallen (um den reichsten Mann zu bekommen). Doch das muss nicht so sein. Männliche Legitimation ist heute kein Muss mehr und das darfst du loslassen!

Im FEMALECHOICE Coaching erhältst du das Wissen und die Werkzeuge, um deine eigene Stärke und Unabhängigkeit als Frau zu entfalten. Befreie dich von den gesellschaftlichen Normen und gestalte dein Leben nach deinen eigenen Vorstellungen. Werde Teil unserer Community und lerne von Gleichgesinnten, wie du deine volle weibliche Kraft entfesseln kannst. Bestelle jetzt und beginne deine Reise zu einem befreiten und erfüllten Leben als Frau!

FemaleChoice & Patriarchose

Um die biologische unabhängige Persönlichkeit (FemaleChoice) der Frau zu unterdrücken, braucht es Bedrohung. Das funktioniert natürlich über körperliche Gewalt, aber auch darüber, dass man es Frauen äusserst schwierig macht ein weibliches starkes Netzwerk aufzubauen und auch eigene Geldressourcen zu erhalten. Deswegen werden Frauen weltweit von Bildung abgehalten und stattdessen ihre äußere Erscheinung (die den Sexualtrieb des Mannes wecken soll) in den Mittelpunkt ihrer Gedanken gestellt.

Frauen sollten lange Zeit weder hinterfragen oder selbstständig werden. Ihre Aufgabe sah man darin sich einen Mann auszusuchen, dem sie helfen, seine Geldressourcen, sein Territorium und seinen Status zu erhöhen. Man ging davon aus, dass Frauen sich über das Dienen definieren und so sie so vom Mann versorgt werden würden.

Bis heute reden wir vom "Erzeuger" obwohl wir zu 97% aus der Eizelle unserer Mutter entstehen und auch nur zu ihr bei Geburt einen natürlichen Bezug haben. Die Mutter wird unsichtbar oder zur Hexe degradiert (Disney).

Diese Indoktrination nennen wir "Patriarchose" und sie wird medial, sprachlich und über Bilder kontinuierlich vermittelt damit sie nicht durchschaut wird. Sie ist der Grund für viele Konflikte der Kinder mit ihrer Mutter, die versucht der Patriarchose gerecht zu werden, um Ressourcen für ihre Kinder zu erhalten. Mit der Entpatriarchose® heilst du diese Persönlichkeitsstörung und kannst dir dein Wunschleben erschaffen.

Aus der Patriarchose in deine gesunde Persönlichkeit

Erlebe durch das FEMALECHOICE Coaching noch nie dagewesene AHA-Momente! Sie helfen dir zu entpatriarchisieren und damit dienst du allen!

Du wirst während des Coaching manchmal erleben, dass dein Verstand mit einer Art "gleichgültigen" oder wütenden Reaktion reagiert auf die die biologischen Fakten. Denn du bist eins mit den Glaubenssätzen, die du darstellt. Und diese geben dir Hoffung, das Dilemma zu verlassen, das überhaupt erst durch diese Glaubenssätze geschaffen worden ist.

Um das zu bearbeiten und zu lösen, ist das Gruppencoaching da, an dem du auch wöchentlich teilnehmen kannst (nicht musst). Es ist auch dein SAFESPACE wo du freie und unzensierte Kommunikation erlebst. Freiheit ist das Ziel!

Die Entpatriarchose® ist ein Prozess. Du wirst selbst mit der Zeit bemerken, wie sie in dir arbeitet, wie du deiner Patriachose logisch widersprechen kannst und anfangen dich anders in Situationen zu verhalten. Du wirst emotionale Abhängigkeiten erkennen, sachlich prüfen können, ob du in einer Situation verweilst, weil sie dir gut tut oder weil dich Angst/Abhängigkeit (Traumabond) hemmt sie zu verlassen. Das lässt sich alles in der FEMALECHOICE Familie besprechen und auch wie du dich lösen kannst aus unangenehmen Mustern und welch wunderbare Leben du dir aufbauen kannst.

Die FemaleChoice Familie ist ein Zusammensitzen der "weisen Frauen", wie es früher Gang und Gäbe war. Der SAFESPACE gibt dir Wissen in Gold und hält dich durch die Stürme deiner Entpatriarchose®.

Werde Teil dieser Familie und erlebe die Kraft der FEMALE CHOICE FAMILIE!

Seit etwa 10 Jahren helfe ich Frauen in ihre Kraft! Nicht, dass ich das nicht vorher schon getan hätte, aber vorher konnte ich das Gesamtkonstrukt nicht durchschauen.

Auch ich war von der Patriarchose betroffen und sah nur Teile der Norm. Erst vor etwa 10 Jahren und durch unzählige KlientInnen aus dem In- und Ausland, verschiedener Altersklassen und Herkünften verstand ich das Konstrukt Patriarchose umfassend.

Durch die Patriarchatsforschung* konnte ich auch den Ursprung der heutigen Normen finden und so unser weibliches Dasein ableiten, wie es ursprünglich gelebt haben muss (ohne bewussten Zweck).

Die Verunsichtbarmachung der Frau und die Degradierung zum Sexualobjekt für den Mann und zur "Austragenden" SEINER Kinder war ein Prozess, der sich über viele Jahrtausend vollzog und erst vor etwa 5500 Jahren Europa erreichte und schließlich einnahm.

Ich konnte über die Entpatriarchose® nicht nur mich heilen, sondern tausende andere Menschen in die Transformation bringen in ein glücklicheres, schöneres und sinnvolleres Leben während ihrer Lebenszeit (statt nach ihrem Tod, wie es dir die männlichen Schöpfermythologien versprechen).

Mit der Entpatriarchose® werden tiefsitzende Themen geheilt und Blockaden gelöst. Es gibt kein vergleichbares Therapiekonzept weltweit.

 

Nina Nowak Bednarz

Soziologin, Kommunikationswissenschaftlerin
& Entpatriarchose® Coach

 

Werde FEMALECHOICE Familienmitglied

REGULAR

COACHINGS:

  • Zugang zum wöchentlichen Gruppencoachings
  • Zugang zu allen Videos rund um Gesellschaft & FEMALECHOICE
  • Zugang zu ausführlichen Experteninterviews über den Mitgliederbereich
  • Schamfreier Austausch im SAFESPACE für Frauen (Zoom)
  • Möglichkeit deine eigenen Fragen einzureichen und anonymisiert zum Thema zu machen
  • Menschliche Begleitung durch ein dich stützendes Netzwerk, das sich dein Glück wünscht
  • Spezielle Themen möglich wie Mutterschaft im Patriarchat, Vermögensaufbau, Wahl des Partners, weibliche Sexualität

EXTRAS:

  • Beitritt in die FB-Entpatriarchose Gruppe
  • Spannende Live-Videos und Experteninterviews
  • Spannende Blogartikel rund um die FEMALECHOICE, die dir helfen dich zu heilen
  • Nur Frauen im Online - Coaching

statt 299 EUR
nur 120 EUR

  • Sichere Bestellung & Bezahlung

BASE MEMBER

COACHINGS:

  • Spannende Blogartikel rund um die FEMALECHOICE, die dir helfen dich zu heilen
  • Videos, die dir aktuelle gesellschaftliche Phänomene erklären
  • Beitritt in die FB-Entpatriarchose Gruppe
  • Spannende Live-Videos und Experteninterviews
  • Keine Online-Gruppencoaching
  • kein Zugang zu Online-Kursen
  • kein Austausch im Coaching mit anderen Frauen
  • kein weiblicher SAFESPACE
  • keine Krisenunterstützung durch Coachingsessions

EXTRAS:

  • Für Frauen UND Männer

statt 49 EUR
nur 15,00 EUR

  • Sichere Bestellung & Bezahlung

Mehr erfahren...

Unsere Entpatriachose® Newsletter macht Lust auf Heilung!

Wenn du mehr rundum die FEMALECHOICE erfahren willst, dann trage dich unverbindlich ein. 

Impressum - Datenschutz

* Die Patriarchatsforschung befasst sich historisch mit der Entwicklung und dem Zustandekommen patriarchaler Strukturen. Sie forscht zudem dazu, wie Menschen zusammenlebten und agierten bevor es zur Durchsetzung des Patriarchats auf den meisten Teilen der Welt kam. Hier zu empfehlen sind viele Autorinnen, wie Gabriele Uhlmann (Historie/Stockholm Syndrom), Stephanie Gogolin (Patriarchose/Stockholm Syndrom), Doris Wolf (Historie) und Gerda Lerner (Historie, Patriarchose) und viele mehr. Die Mutter der Patriarchatsforschung ist Marija Gimbutas (verstorben 1994). Die Aufarbeitung der Patriarchatshistorie bringt auch immer Fragen zur Patriarchose auf. Darüber wird wie üblich wunderbar gestritten!